12. Februar 2024
Die Damenmannschaft des SG Schwabach-Roth-Hilpoltstein
Platz 2 für unsere Schützinnen
Zum zwanzigsten Mal: Starke Sportschützinnen und fröhliche Gesichter
Schießen: Weißenburg siegt, Schwabach-Roth-Hilpoltstein auf dem 2. Platz vor Eichstätt
Am Samstag, 3. Feb. 2024, fand das 20. Damenvergleichsschießen der Schützengaue Schwabach-Roth-Hilpoltstein, Weißenburg und Eichstätt im Schützenhaus der Kgl. priv. HSG 1250 Weißenburg statt. Nach der Corona-Zwangspause und organisatorischen Veränderungen im Gau Weißenburg (jetzt wieder mit Karola Halbmeier als Gaudamenleiterin) waren dieses Jahr in der Wertung: Die 24 besten Schützinnen, 8 je Gau, jeweils 7 LG-Schützinnen und eine LP-Schützin. Gewertet wurde nach dem sog. Punktesystem: Die Differenz der geschossenen Ringe auf 400 plus der Schuss, der am nächsten zur absoluten Mitte trifft (Teiler) ergibt die Punkte. Es gewinnt die Mannschaft mit den wenigsten Punkten.
Mit gutem Abstand gewannen verdient die Schützinnen aus dem Schützengau Weißenburg (522,0 Punkte) vor SC-RH-HIP (668,6 Punkte)
Platz 3 belegte der Gau Eichstätt (673,2 Punkte). Die beste Schützin nach Punkten vom Gau SC-RH-HIP war Helena König (29,8, SC-RH-HIP), Tina Grünwendel (31,0, WUG) und Tanja Meier (41,0, WUG). Die besten Ringe hatten mit LG Tina Grünwendel (397, WUG), Melanie Wenninger sowie Kristina Schlamp (beide 388, EI) und mit LP Elke Stark (358, EI), Karin Baumann (353, SC-RH-HIP) sowie Manuela Gäbler (345, WUG). Bei den Teilern lag Tanja Meier (7,0, WUG) vor Helena König (15,8, SC-RH-HIP) und Tina Grünwedel (28,0, WUG).
Von allen drei Schützengauen waren neben den Gaudamenleiterinnen die Gauschützenmeister anwesend, um „ihre“ Damen zu unterstützen: Klaus Kemmelmeier (WUG), Dieter Emmerling (SC-RH-HIP) und Karl Renn (EI). Als besonderer Gast wurde der Initiator dieser Veranstaltung begrüßt: Josef Grillmayer, Ehrengauschützenmeister SC-RH-HIP.
Einige der Elite-Schützinnen wurden von ihren Familien und Männern begleitet und einer fasste es sinngemäß zusammen: Diese Veranstaltung könnte ruhig jeden Samstag stattfinden. Dann sehen wir endlich nur glückliche Gesichter!
Bericht und Foto: B. Baumann